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Gebrauchshinweise
Schimmelbildung ist ein Übel, das leider bei Keramikgeschirr auftreten kann. Die Ursachen dafür sind nicht immer eindeutig, liegen aber mit Sicherheit begründet im Material, in der Verarbeitung sowie in der späteren Handhabung.
Im Gegensatz zu Porzellan, das bei wesentlich höheren Temperaturen gebrannt wird und dadurch wasserdicht sintert, erlaubt Irdengut nur eine Brenntemperatur bis zu 1150°. Bei höheren Temperaturen würde der Scherben verglasen und seine gewünschte Form verlieren. Das bedeutet: Keramikgeschirr bleibt porös und kann Wasser aufnehmen!
Es muss deshalb mit einer Glasur überzogen werden, die dem keramischen Körper die notwendige Dichte und natürlich auch Härte, Glätte und die gewünschte Farbe verleiht. Während des Gebrauchs und besonders während der Reinigung nimmt das Geschirr jedoch an den nicht emaillierten Unterseiten Wasser auf.
Diese Feuchtigkeit muss unbedingt während des Trocknens wieder verdunsten können.
Wir empfehlen: Lassen Sie das Geschirr nach dem Reinigen immer an einem offenen Platz einige Stunden trocknen, bevor Sie es zum Aufbewahren in den Schrank stellen. Der optimale Aufbewahrungsort sollte eine gleichmäßige Raumtemperatur vorweisen und keinesfalls luftdicht geschlossen sein.
Kommt es aber trotz aller Vorsicht zu Schimmelbefall, dann hilft Essigessenz. Einige Stunden im Essigbad entfernt den Pilz dauerhaft aus dem befallenen Geschirr.
Unser Kochgeschirr dürfen Sie im Backofen, auf dem Gasherd oder auf einem Ceranfeld verwenden.
Auf dem Herd bitte mit niedrigeren Temperaturen arbeiten als gewohnt!
Die Steingutkeramik überträgt und hält die Temperatur stärker als andere vergleichbare Materalien.
Zum Schmoren oder Braten die Form innen mit Öl einreiben.
Nicht vergessen: Vor der Erstverwendung wässern!
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Im Gegensatz zu Porzellan, das bei wesentlich höheren Temperaturen gebrannt wird und dadurch wasserdicht sintert, erlaubt Irdengut nur eine Brenntemperatur bis zu 1150°. Bei höheren Temperaturen würde der Scherben verglasen und seine gewünschte Form verlieren. Das bedeutet: Keramikgeschirr bleibt porös und kann Wasser aufnehmen!
Es muss deshalb mit einer Glasur überzogen werden, die dem keramischen Körper die notwendige Dichte und natürlich auch Härte, Glätte und die gewünschte Farbe verleiht. Während des Gebrauchs und besonders während der Reinigung nimmt das Geschirr jedoch an den nicht emaillierten Unterseiten Wasser auf.
Diese Feuchtigkeit muss unbedingt während des Trocknens wieder verdunsten können.
Wir empfehlen: Lassen Sie das Geschirr nach dem Reinigen immer an einem offenen Platz einige Stunden trocknen, bevor Sie es zum Aufbewahren in den Schrank stellen. Der optimale Aufbewahrungsort sollte eine gleichmäßige Raumtemperatur vorweisen und keinesfalls luftdicht geschlossen sein.
Kommt es aber trotz aller Vorsicht zu Schimmelbefall, dann hilft Essigessenz. Einige Stunden im Essigbad entfernt den Pilz dauerhaft aus dem befallenen Geschirr.
Unser Kochgeschirr dürfen Sie im Backofen, auf dem Gasherd oder auf einem Ceranfeld verwenden.
Auf dem Herd bitte mit niedrigeren Temperaturen arbeiten als gewohnt!
Die Steingutkeramik überträgt und hält die Temperatur stärker als andere vergleichbare Materalien.
Zum Schmoren oder Braten die Form innen mit Öl einreiben.
Nicht vergessen: Vor der Erstverwendung wässern!
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